Cannabis sativa
Name:Hanf
weitere NamenMarihuana, Bhang, Charas, Ganja, Haschisch, Kif, Ta Ma, Dagga
FamilieCannabaceae, Moraceae (Maulbeergewächse)
Vorkommen
warm-gemäßigte Zonen der ganzen Welt
Chemie
Cannabinole, Cannabidiole, ... es entsteht daraus das bekannte Tetrahydrocannabinol (THC), das jedoch nicht allein für die Wirkung verantwortlich ist. Ist ein Acetylcholinesterasehemmer. Wirkt berauschend für 2-8h, je nach Verwendung und Qualität
Zubereitung
Rauchen der getrockneten Blüten
Zum Essen oder Trinken zubereiten
Zum Essen oder Trinken zubereiten
Geschichte
Cannabis indica in Indien
bereits vor 4000 J. in Ägypten
4800 J. bei den Chinesen
im alten Theben als beruhigendes Getränk
von den Skythen an der Wolga gepflanzt
bereits vor 4000 J. in Ägypten
4800 J. bei den Chinesen
im alten Theben als beruhigendes Getränk
von den Skythen an der Wolga gepflanzt
Quellen
- Backen mit Hanf: Berauschend gutKathrin Gebhardt (1997)
- Das große Cannabis-Lexikon. Alles über Hanf als Kulturpflanze und DrogeBernhard van Treeck (2000)
- Das Hanf HandbuchHainer Hai, Ronald Rippchen (1998)
- Das kleine Hanf-Lexikon(2003)
- Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen: Botanik, Ethnopharmakologie und AnwendungenChristian Rätsch (2018)
- Hanf: Botanik, Anbau, Vermehrung, ZüchtungRobert Connell Clarke (1997)
- Pflanzen der GötterRichard E. Schultes, Albert Hofman (1998)
- Psychoaktive Pflanzen: Mehr als 80 Pflanzen mit anregender, euphorisierender, beruhigender, sexuell erregender oder halluzinogener WirkungBert Marco Schuldes (2005)
- The Magical and Ritual Use of HerbsRichard Alan Miller (1990)
Bilder

